Produktbeschreibung
THORENS Lohengrin (5LP 180gr Vinyl)
Richard Wagner - Lohengrin
SEMYON BYCHKOV
Präsentiert von THORENS® und PROFIL Edition Günter Hänssler. Zum ersten mal auf Vinyl!
Best opera recording: BBC Award 2010
Classics today 10/10 rating
Semyon Bychkov - Reflektionen über Lohengrin:
Die vorliegende Aufnahme wurde unmittelbar im Anschluss an zwei Konzerte in Köln eingespielt.
Die Ursprünge dieser Zusammenarbeit reichen jedoch um Jahre zurück auf Konzerte in Spanien sowie auf eine Neuproduktion an der Wiener Staatsoper.
Beide Projekte ermöglichten es allen Beteiligten, tief in die kollektiven Gedanken und Erfahrungen einzutauchen,
die den Bau der Kathedrale Lohengrin bestimmt haben.
Am 2. Juli 1850 schrieb Wagner in einem Brief an Liszt: „gieb die Oper, wie sie ist, streiche nichts!“
Diesem Wunsch entsprechend wurde das Werk in Gänze aufgeführt und aufgezeichnet.
Die Uraufführung des Lohengrin fand am 28. August 1850 unter der Leitung Liszts in Weimar statt.
Wagner selbst konnte ihr als persona non grata nicht beiwohnen.
Die Dauer der Aufführung übertraf sogar die Erwartungen Wagners, was sich dieser damit erklärte, dass Liszt den Sängern gestattete,
der deutschen Operntradition zu folgen und ihre Rezitative nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Am 8. September 1850 schrieb Wagner an Liszt:
„Dagegen habe ich mich bemüht, den sprechenden Ausdruck der Rede so sicher und scharf abzuwägen und zu bezeichnen,
dass die Sänger nur nöthig haben sollten, in dem angegebenen Tempo genau die Noten nach ihrem Werthe zu singen.
Richard Wagner - Lohengrin
SEMYON BYCHKOV
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Classics today 10/10 rating
Semyon Bychkov - Reflektionen über Lohengrin:
Die vorliegende Aufnahme wurde unmittelbar im Anschluss an zwei Konzerte in Köln eingespielt.
Die Ursprünge dieser Zusammenarbeit reichen jedoch um Jahre zurück auf Konzerte in Spanien sowie auf eine Neuproduktion an der Wiener Staatsoper.
Beide Projekte ermöglichten es allen Beteiligten, tief in die kollektiven Gedanken und Erfahrungen einzutauchen,
die den Bau der Kathedrale Lohengrin bestimmt haben.
Am 2. Juli 1850 schrieb Wagner in einem Brief an Liszt: „gieb die Oper, wie sie ist, streiche nichts!“
Diesem Wunsch entsprechend wurde das Werk in Gänze aufgeführt und aufgezeichnet.
Die Uraufführung des Lohengrin fand am 28. August 1850 unter der Leitung Liszts in Weimar statt.
Wagner selbst konnte ihr als persona non grata nicht beiwohnen.
Die Dauer der Aufführung übertraf sogar die Erwartungen Wagners, was sich dieser damit erklärte, dass Liszt den Sängern gestattete,
der deutschen Operntradition zu folgen und ihre Rezitative nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Am 8. September 1850 schrieb Wagner an Liszt:
„Dagegen habe ich mich bemüht, den sprechenden Ausdruck der Rede so sicher und scharf abzuwägen und zu bezeichnen,
dass die Sänger nur nöthig haben sollten, in dem angegebenen Tempo genau die Noten nach ihrem Werthe zu singen.
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